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Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung
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Hinweise_Aktuelles

Hier finden sich Kurznachrichten, die nicht in die Rückblende passen. Aktuelles Geschehnisse finden sich aber eher auch in der Rückblende, denn dort berichten wir regelmäßig zu Ereignissen, an denen die Stiftung teilnimmt, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Stiftungsarbeit stehen.

Die Mittel sind ausgeschöpft

Wichtige Information an alle Interessierten, die eine Förderung beantragen möchten:

Leider sind unsere Mittel im Moment alle ausgeschöpft.

D. h. wir können zur Zeit keine neuen Projekte mehr bewilligen. Falls wir weitere Zuwendungen erhalten, kann sich die Situation ändern. Wir werden hier über den aktuellen Stand berichten.

Wir freuen uns auf die 10. Jubiläumsrunde

Noch ist der CAMPUS PREIS nicht ausgeschrieben. Aber für die sog. "Early Birds" gibt es einen interessanten Hinweis: Das Formular, das für die Nominierung eines Kandidaten oder einer Kandidatin benötigt wird, befindet sich bereits auf der Internetseite des Preises unter https://campuspreis.de 

Wer sich also rechtzeitig auf die neue Runde vorbereiten möchte, kann das bereits jetzt tun. Bewerbungen dürfen dann ab 29. September 2025 eingereicht werden.

Wir sind natürlich sehr gespannt, was uns in dieser 10. Jubiläumsrunde erwartet und freuen uns schon jetzt auf viele interessante Einreichungen.

Und die Gewinner sind ....

Die Gewinner des CAMPUS PREISES kommen aus Ecuador, Indien und Italien. Ihre Abschlussarbeiten befassen sich mit Themen aus Ecuardor, dem Kaspischen Meer und Tobago. Mariela Tapia schrieb ihre Dissertation darüber, wie Ecuador seine Energieversorgung vollständig auf Wasser-, Wind- und Solarenergie aufbauen kann. Ihr Design umfasste Aspekte wie Verfügbarkeit, Abhängigkeiten und Zuverlässigkeit. Dabei berücksichtigte sie auch die Vielfalt der Landschaft Ecuardors. Rohit Samant hat sich in seiner Masterarbeit mit der Zukunft des Kaspischen Meeres, dem größten Binnengewässer der Welt, beschäftigt. Er hat für seine Prognose neueste Klimamodelle verwendet, und die ist pessimistisch: Der Wasserstand wird drastisch sinken. 8 bis 14 Meter sagt seine Schätzung. Es wird dem Ökosystem und der Infrastruktur, auf die so viele Menschen am Kaspischen Meer angewiesen sind, enormen Schaden zufügen. Seine Dissertation wurde auf der COP 29, die in Baku am Kaspischen Meer stattfand, viel diskutiert. Niccolò Orlandi ging nach Tobago, um dort das Potenzial der sogenannten Blue Economy auszuloten. Im Moment ist es unterentwickelt, aber Niccolò Orlandi konnte viele Chancen erkennen und beschreiben, die bisher brach liegenden Ressourcen zu nutzen. Sein Ansatz: Das bereits bestehende Biosphärenreservat im Nordosten Tobagos als Ausgangspunkt und Impuls für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu verstehen. Heute wird darüber diskutiert, wie seine Vorschläge umgesetzt werden können.

 

Gute Nachrichten aus Malaysia

Louise Seeman und Moshiur Rahman haben sich wieder einmal mit einem Update aus ihrem sehr ambitionierten Forschungsvorhaben in Malaysia gemeldet. Sie schreiben (übersetzt aus dem Englischen): "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unsere 3. und letzte Station innerhalb dieses Abenteuers sicher erreicht haben: die University of Nottingham in Selangor, Semenyih, wo wir in Zusammenarbeit mit unserem Betreuer, Dr. Kim Shan Alison Wee, unsere Sediment-, Laub- und Wurzelproben analysieren werden. Nachdem wir einige organisatorische Fragen geklärt haben, wie z. B. die Herstellung einer Verbindung zum technischen Labor, in dem Teile unserer Analysen stattfinden werden, und die Bestellung aller notwendigen Chemikalien, hat Moshiur mit der DNA-Extraktion begonnen. Bald werden wir tiefer in die Blattchemie und die organische Substanz des Sediments eintauchen. Wir fühlen uns geehrt, die Chance zu haben, hier mit einem so netten Team und hochkarätigen Wissenschaftlern zu studieren, die uns unterstützen!
Letztes Wochenende hatte ich (Louise) die großartige Gelegenheit, am ECS-Forum teilzunehmen – einem Treffpunkt und einer Vortragsreihe für junge Meereswissenschaftler:innen –, bei dem Studenten und Doktoranden ihre laufenden Forschungsergebnisse und Ideen präsentierten, die von Mangrovenökologie und Ozeanographie bis hin zu Mikrobiologie und Pharmazie reichen."

Wir sind nun gespannt darauf, die beiden bald wieder in Bremen begrüßen zu können und mehr über ihr spannendes Forschungsvorhaben an Mangroven und ihrem Sediment zu erfahren.

Forschung, die weitergeht

Vor einiger Zeit hat die Stiftung Anjleen Hannak für ihre Forschung zur Erstellung einer Masterarbeit gefördert. Zunächst erschien die Fragestellung gewöhnungsbedürftig: Schiffswracks vor der Küste Sri Lankas als künstliche Riffe? Sollten Schiffswracks nicht möglichst bald vom Meeresgrund gehoben werden? Nicht unbedingt, war die Antwort, denn die Metallstrukturen erwiesen sich als ein Ort, an dem sich Korallen ansiedelten, Fische Verstecke fanden und sich gut vermehren konnten. Sie waren vor Fischernetzen sicher, Rückzugsräume gab es in Hülle und Fülle. Vorausgesetzt, aus den Wracks treten keine umweltgefährdenden Schadstoffe aus, sollte demnach gut überlegt werden, ob diese Strukturen nicht besser erhalten bleiben statt sie aus dem Meer zu bergen und damit neue Habitate zu zerstören. Fazit: nicht alles, was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, ist es auch.

Mehr kann man in einem am 31.12.2024 erschienen Internetartikel dazu lesen - und sich an den Fotos erfreuen, die die bunte Welt unter Wasser zeigen.

Dieser Link führt zu der englischsprachigen Veröffentlichung.

Es ist angerichtet: MeerEssen stand auf der Speisekarte!

Noch immer sind Algen oder Produkte aus ihnen bei uns auf den Tellern weitgehend unbekannt. In Asien ist das anders, und es macht sehr viel Sinn, Algen auf den Speisezettel zu nehmen. Sie sind relativ leicht und ohne nennenswerte Umweltschäden anzubauen, benötigen, da sie im Meer wachsen, kein Land, stehen also nicht in Konkurrenz zu anderen Nahrungsmitteln. Algen sind darüber hinaus gesund, weil sie wichtige Nährstoffe liefern. Und nicht nur das. Aus Algen lassen sich Vorprodukte gewinnen, die dann in der Nahrungsmittelproduktion oder Kosmetik z. B. Verwendung finden. Wenn Kinder bunte Smarties oder Gummibärchen lieben, dann essen sie möglicherweise auch Algen, denn der blaue Farbstoff wird aus ihnen gewonnen. Warum, wieso, weshalb, das alles sind Fragen, die auch in der Schule gestellt werden. Und so macht es sehr viel Sinn, Schüler*innen schon einmal an die Thematik heranzuführen und ihnen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern ihnen auch die Scheu vor Algenprodukten zu nehmen. MeerEssen heißt das Projekt der Universität Bremen, das Dr. Martina Osmers und Dr. Lara Stuthmann entwickelt haben. Es wird von der Stiftung gefördert, die sich nun vor Ort einen Eindruck von der Schülerarbeit im Labor verschafft hat.

Was lange währt, .......

Schon die Überschrift klingt ein bisschen nach Märchen und darum ging es auch: um Märchen, die Wissenschaftler:innen am "marum", dem bekannten meereswissenschaftlichen Institut der Universität Bremen, sich ausgedacht und selbst illustriert hatten. Es gab sie in verschiedenen Sprachen, Englisch, Deutsch, Französisch, sogar Chinesisch. Aber leider waren sie lange nur als pdf-Datei verfügbar, nicht so schön, um die Geschichten den Kindern vorzulesen und sie sich mit ihnen zusammen anzuschauen. Mit der tatkräftigen Hilfe von Gema Martines Mendez, die bis vor einiger Zeit selbst am marum gearbeitet hat und jetzt als Klimaschutzbeauftragte in Delmenhorst tätig ist, und dem Bremer Verlag Edition Temmen stehen sie nun auch als Hardcover zur Verfügung und können bei Temmen (www.edition-temmen.de) und anderen Quellen für Bücher bestellt werden. Die Stiftung hat unterstützt, um dieses mit auf den Weg zu bringen. Nun hoffen wir auf viele kleine und große Leser:innen.

Eine schöne Erinnerung an die Korallenriffforschungskonferenz in Bremen

Die Zeit ist schnell vergangen, es ist bereits einige Zeit lang her, seitdem die Abschlussveranstaltung des 15. Internationalen Korallenriff-Symposiums ein Ereignis beendete, das nicht nur den Forschenden aus aller Welt, die nach Bremen gekommen waren, in guter Erinnerung bleiben wird. Wichtige Kontakte konnten geknüpft werden, neues Ergebnisse der Korallenriffforschung wurden vorgestellt, vor allem aber wurden auch Lösungen präsentiert, wie die gefährdeten Ökosysteme erhalten, gerettet, teilweise auch restauriert werden können. Ein Jahr danach ist die Dringlichkeit nicht geringer geworden, im Gegenteil. Die Riffe sind bedrohter denn je. Die Ozeane erwärmen sich durch den Klimawandel, die Hitzetoleranz der Korallen wird überstrapaziert, sie sterben ab und mit ihnen wertvolle Rahmenbedingungen für viele andere Arten, auf die Menschen vor Ort, aber auch wir angewiesen sind. Keine Zeit also, im Bemühen um die Riffe und bei der Bekämpfung des Klimawandels nachzulassen.

Wunderbare Nachricht aus Kolumbien

Eine überraschende Nachricht aus Kolumbien, die uns sehr gefreut hat: Oscar Alvarez Silva, Stipendiat der Stiftung im Jahr 2014 mit dem Thema "Energiegewinnung durch Osmose" meldete sich aus seinem Heimatland, um nicht zu sagen Heimathafen. Die Stiftung hatte seinen Deutschlandaufenthalt an der Universität Bremen, dem marum, gefördert. Er hat die Zeit vor etlichen Jahren nicht nur genutzt, um weitere Daten für seine Promotion, die er 2015 erfolgreich abgeschlossen hat, zu sammeln, sondern auch um wichtige Kontakte zu knüpfen. Unermüdlich hat er an seiner Idee gearbeitet, das deutsche Forschungsschiff Maria S. Merian nach Kolumbien zu holen, um ihn bei seinen dortigen wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Inzwischen ist er nämlich "Associate Professor" im Department of Physics and Geoscience der Universidad del Norte in Baranquilla, Kolumbien. Er schreibt: "We are just observing the first datasets, but we have already seen amazing canyons in the bottom, beautiful sediment layers, and a very complicated/exciting water circulation in the Magdalena River plume. We think we will be able to tell new interesting histories about the Magdalena River, The Caribbean Sea, and the Geology of Colombia." Und wenn er "Wir" sagt, dann meint er Christian Winter, der ihn damals nach Bremen einlud und nun als Professor in Kiel arbeitet und mit auf die Reise nach Kolumbien gegangen ist. So geht gemeinsame Wissenschaft!

Rechte der Natur

Vor einiger Zeit hat die KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT mit ihren Partnern Leibniz Centre for Tropical Marine Research (ZMT) GmbH, Alumni der Universität Bremen und Universität Bremen Dr. Andreas Gutmann mit dem "CAMPUS PREIS: Forschen für nachhaltige Zukunft" ausgezeichnet für seine rechtswissenschaftliche Dissertation an der Universität Bremen zu den Rechten der Natur. Der Natur - oder Teilen von ihr wie Flüssen oder Wäldern - gleiche Rechte einzuräumen wie Menschen, ist eine Idee, die indigenen Völkern in Südamerika oder den Maori in Neuseeland nicht fremd ist, bei uns in Europa aber noch sehr ungewöhnlich scheint. Es haben sich nun einige Menschen aufgemacht, daran etwas zu ändern. Entstanden ist ein Buch, an dem auch Dr. Andreas Gutmann mitgewirkt hat. Ein Video stellt einige der Autorinnen und Autoren vor: www.youtube.com/watch?v=FeeZxBrfgm8
Und über diesen Link erfährt man nicht nur mehr, sondern kann auch die Veröffentlichung im renommierten oekom-Verlag unterstützen:

https://www.oekom-crowd.de/projekte/rechte-fuer-fluesse-berge-und-waelder/

Die Stiftung berichtet auch auf LinkedIn

Schon seit einiger Zeit findet man die Stiftung auch im sozialen Netzwerk LinkedIn. Wir freuen uns über neue Follower.

Dort schreiben wir etwa alle vier Wochen kurze Notizen, vornehmlich in englischer Sprache, um auch unseren Freunden und Geförderten, die von außerhalb kommen und Deutsch nicht so gut beerrschen, die Möglichkeit zu bieten, weiter den Kontakt zur Stiftung zu halten.

Unterstützung dabei leistet übrigens Bettina Duske von BD Communications in Bremen. 

Wissenschaft fürs Wohnzimmer

Eine tolle Reihe, die man sich im Internet anschauen oder an der man sich live beteiligen kann: immer wieder am Donnerstag um 20.30 Uhr abends kommt ein Vortrag, der sehr gut verständlich wichtige Fragen rund um das Thema Klimawandel und Wissenschaft von der Arktis bis zu den Tropen beleuchtet. Passend zum Titel der Sendereihe behandelte Prof. Dr. Martin Zimmer am 20. 05. 2021 das Thema "Vom Sinn und Unsinn, Bäume zu pflanzen". Natürlich ging es dabei vor allem um sein Spezialgebiet, die Mangroven. Darüber haben wir dank etlicher Projekte, die die Stiftung gefördert hat, bereits einiges gelernt. Zuletzt kamen Erkenntnisse durch den Träger des CAMPUS PREISES aus diesem Jahr, der von Martin Zimmer betreut worden war, hinzu. Hineinschauen lohnt sich auf jeden Fall. Und wer die live-Sendung verpasst, hat die Chance, alle Folgen bei YouTube nachzuhören und zu sehen.

https://www.youtube.com/channel/UCGPrWpYitCSjayJ5jKMO3V

 

Nun stehen wir sogar neben der Stiftung von Prinz Albert II von Monaco!

Das hätten wir nicht für möglich gehalten: Die KELLNER & STOLL-STIFTUNG wird nun neben der Umweltorganisation der UN und der Stiftung des Prinzen Albert II von Monaco erwähnt. Der Grund ist ganz einfach: die drei genannten Organisationen und noch einige mehr haben dafür gesorgt, dass es für die sog. "Policy Event" auf der digital durchgeführten, internationalen Koralleriffforscher:innenkonferenz ein Grundlagenpapier gibt, das von ausgewählten Fachleuten und Politiker:innen diskutiert und am Ende dann verabschiedet wird. Es geht um Maßnahmen zum Schutz von Korallen. Die Wissenschaft allein kann hier nur die Informationen liefern, um deutlich zu machen, was nötig ist. Entscheidungen treffen andere, u. a. die Politik bei der Bekämpfung des Klimawandels, der den Korallen mehr und mehr zusetzt. Das Papier mit dem Titel "Rebuilding Coral Reefs. A Decadal Grand Challenge" wurde am 20.07.21 auf dem Policy Event offiziell verabschiedet.

Film über die Klimabahn ist nun verfügbar

Bei Bremen-typischem Winterwetter haben Studenten der Jacobs Universität Bremen für das Stiftungshaus Bremen einen Film über die Klimabahn gedreht. Der ist nun im Netz verfügbar und lässt Protagonisten zu Wort kommen, u. a. auch die Stifterin in ihrer Rolle als Förderer des Projekts.

1. Preis für die Klimabahn

Das war eine schöne Überraschung. Auf dem K3-Kongress in Zürich wurde die Klimabahn mit dem 1. Preis, der nach Eunice Newton Foote, einer Pionierin in der Klimawissenschaft aus dem 19. Jahrhundert, benannt ist, ausgezeichnet. Hinter dem Kürzel K3 verbirgt sich ein Zusammenschluss aus dem Deutschen Klima-Konsortium, dem Climate Change Centre Austria, den klimafakten.de, ProClim und dem National Centre for Climate Services Schweiz. Wir freuen uns mit den Scientists for Future hier in Bremen über diese Anerkennung, weil auch die Stiftung zu den Förderern gehört. Und noch eine gute Nachricht: Wissenschaft legt normalerweise Wert auf Einzigartigkeit. Bei der Klimabahn aber ist es anders. Sie will kopiert werden, und das passiert nun auch: In Kiel gibt es mit Bremer Hilfe nun einen Klimabus und in Berlin steht ebenfgalls eine Übernahme des Konzepts an. Weitere Städte dürfen gerne folgen.

Der Film aus Brasilien ist fertig!

Lena Knopp arbeitet in Brasilien mit Menschen, insbesondere Fischerfamilien, die vom Klimawandel mit all seinen Folgen betroffen sind, aber kaum über Ausdrucksmöglichkeiten verfügen, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Das Mittel, das Lena Knopp einsetzt, ist der Film, konkret der Animationsfilm, der gemeinsam mit den Betroffenen entsteht und Probleme theatisiert, die sie beschäftigen. In dem aktuellen Video geht es um den Feuerfisch, eine invasive Art, die keine Feinde hat und alles vereinnahmt, was ihr in den Weg kommt: Korallen, andere Fischarten, kurz: Das gesamte Ökosystem wird durch diesen einen Fisch empfindlich gestört. Was kann man tun? Eine und möglicherweise einzige Option ist es, diesen Fisch zu essen und so eine provozierte Überfischung zu erzeugen. Dabei sind jedoch Hindernisse und Vorurteile zu überwinden. Die Menschen in Brasilien sind sehr skeptisch gegenüber dem Verzehr, da der Fisch giftige Stacheln besitzt und sie daher auch das Fleisch für giftig halten. In einem Workshop konnten fast alle Anwesenden lernen, dass das nicht der Fall ist. Sie haben von dem Fisch probiert und waren vom Geschmack überzeugt.
Wir haben die Animation auf LinkedIn gepostet, um möglichst viele zu erreichen:
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7073391496317530112/

 

Info kompakt

Ca. zweimal im Jahr erscheint eine Information über das Stiftungsgeschehen in kompakter Form als Info kompakt. Diese Berichte versenden wir auch als Newsletter über einen Email-Verteiler und veröffentlichen sie auf dieser Internetseite über den Reiter "Info kompakt".

AKTUELLE AUSGABE „Info kompakt“
Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.
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