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Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung
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Liste der 2018 bis 2022 geförderten Projekte

Hier sind alle Projekte aufgelistet, die seit 2018 bis heute gefördert wurden:

Aquakultur kostengünstig und wassersparend durchzuführen, das ist das Ziel dieser Studie, die anschließend an bereits durchgeführte Arbeiten auf Sansibar.

Markus Bernard

Masterstudent an der Universität Bremenund am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung


Wie können Antifouling-Anstriche dazu beitragen, Korallen beim An- und Aufwachsen zu unterstützen, und damit die Korallenrestauration befördern? Immer mehr Wissenschaftler:innen beschäftigen sich mit der Frage, wie man Korallenriffe wiederbeleben oder bei der Regeneration der Korallen helfend eingreifen kann.

Lisa Röpke, M.Sc.

Doktorandin der Universität Bremen
und am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung


Die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen kümmert sich seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine um Wissenschaftler:innen und Studierende, die aus ihrer Heimat fliehen mussten und bietet ihnen nicht nur Schutz, sondern auch Unterstützung, ihre begonnenen Studien und Forschungsarbeiten fortzusetzen.

Dr. Eduard Klein

Forschungsstelle Osteuropa (FSO)
an der Universität Bremen


Die Universität verfügt über zahlreiche Gebäude mit sehr unterschiedlich guter Substanz. In etlichen von ihnen wird intensiv Klimaforschung betrieben. Aber wie sieht es mit der Energieeffizienz der Gebäude selbst aus und wie lässt sie sich entscheidend verbessern?

Dr. Inga Labuhn

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Institut für Geographie der Universität Bremen


Können Mangrovenkrabben überhaupt eine Rolle spielen, wenn es um die Frage nach der Fähigkeit der Küstenökosysteme, CO2 zu binden, geht? Erstaunlicherweise ist diese Frage berechtigt. In dem Projekt wird nach Antworten darauf gesucht.

Nadmin Daniel Katzer

Masterstudent an der Universität Bremen
und am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung, ZMT


Wer Küstenökosysteme wieder aufbauen will, kann das nicht gegen den Willen der Anwohnenden tun. Wie steht es um die Situation auf Barú, einer Halbinsel in Kolumbien? Dort will ein groß angelegtes Projekt die Fähigkeiten der Küstenvegetationssysteme wie Mangroven, Kohlenstoff zu speichern, näher untersuchen und verbessern.

Mondane Fouqueray

Doktorandin der Biologie
am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung, ZMT, Bremen


Meerestrauben und Schnecken - können Sie in Aquakulturen gemeinsam so gezüchtet werden, dass sie gute Erträge bringen und die Umwelt nicht so stark schädigen?

Aaron Cordes

Bachelorstudent der Biotechnologie der marinen Ressourcen

in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung, Bremen


Die Menschen dort abholen, wo sie stehen. Das wir oft gesagt. Nun wird es auch gemacht, denn ab Herbst 2021 fährt die Klimabahn durch Bremen und informiert über den Klimawandel und die Möglichkeiten, ihn abzubremsen.

Prof. Dr. Nils Moosdorf

für die Scientists for Future in Bremen


Für viele Menschen ist das Stiftungsgeschehen eine "black box". Wer stiftet eigentlich, was sind die Motive, wie kommt dann Geld zu Menschen, die es benötigen? Diese und andere Fragen soll die Aktion ansprechen und erleb- und nachvollziehbar machen, wie Stiften funktioniert und dass es reicher machen kann, Geld weg zu geben. Die Kampagne dazu heißt: MACHT SINN! Stiften gehen. Wissen schaffen.

Die Stiftung der Universität Bremen

bzw.

Antragstellende von der Universität Bremen aus der Studierendenschaft oder dem Lehrkörper


Können Schiffswracks vor der Küste Sri Lankas die Funktion von künstlichen Riffen übernehmen und helfen, Korallenriffe neu aufzubauen? Bieten sie zusätzlich Fischbeständen einen Rückzugsort, weil bei den Wracks nicht gefischt werden kann? Ist der "Wert" dieser künstlich entstandenen Riffe vielleicht sogar höher als der von natürlichen?

Anjleen Hannak

Masterstudentin an der Universität Bremen

Fachbereich 2 (Biologie/Chemie)

Studienschwerpunkt: Marine Biologie


Ein fehlendes Abfallmanagementsystem insbesondere für ausgemusterte elektronische Bauteile führt immer mehr zu einer bedrohlichen Schwermetallbelastung: für das Ökosystem vor der Insel Barang Lompo und für die Menschen, die das Meer als Nahrungsquelle nutzen.

Teresa Nobre

Masterstudentin an der Universität Bremen
und am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung


In einem studentischen Projekt des Zentrums Studium und Praxis der Universität Bremen in Kooperation mit der Hilfswerft gGmbH gehen die Studierenden der Frage nach, wo und wie sich in Bremen nachhaltig leben lässt. Die Ergebnisse werden zusammengetragen in einem Poster, das einen stilisierten Baum und auf den Ästen und Blättern die vielfältigen Möglichkeiten zeigt. Das Poster wird gedruckt und soll weit verbreitet werden.

Birgit Ennen

Leiterin des Zentrums Studium und Politik an der Universität Bremen

https://www.uni-bremen.de/zsp/

Michael Pelzl, Lehrbeauftragter und Projektmanager bei der Hilfswerft gGmbH


Wie das Coronavirus das sozio-ökologische System auf den Galapagos Inseln verändert, ist eine spannende Frage, die auch die Wissenschaft interessiert: einerseits gibt es weniger Stressoren, andererseits entstehen neue. Dies alles verändert das Ökosystem merklich.

Katherine Rose Rice

Studierende an der Universität Bremen
im ISATEC-Studiengang

www.uni-bremen.de/en/isatec


Entwurf eines nachhaltigen Energiesystems zur Erzeugung von Methanol: Vortrag auf dem "European Symposium on Computer-Aided Process Engineering"

Philipp Kenkel, M.Sc.

Doktorand an der Universität Bremen im Fachbereich 4 (Produktionstechnik)


Untersuchungen an Seegräsern, wichtigen, aber gefährdeten und unterschätzten Ökosystemen auf Sansibar sollen Daten liefern für Modellierungen zu ihrem Schutz.

Marlene Meister

Masterstudentin im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) im ISATEC-Studiengang


Die Zusammenfassung aller wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Schutz der Korallenriffe mit Handlungsempfehlungen an die Politik wird im sog. "Policy Paper" gebündelt. Die Stiftung fördert die Entstehung dieses wichtigen Dokuments.

Dr. Sebastian Ferse

Executive Director
Future Earth Coast am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung


Die Bedeutung der Makroalge Saccharina latissima oder Zuckertang aus dem Meer entlang der europäischen Küsten von Nordnorwegen bis Spanien wird oft unterschätzt und sein Vorkommen in der Ostsee ist bislang kaum untersucht.

Nora Diehl, MSc.

Doktorandin im Fachbereich 2
(Biologie / Chemie)

mit dem Schwerpunkt Meeresbotanik


Unter welchen Bedingungen können auf der Insel Sansibar Milchfische und Seegurken bei Einsatz landwirtschaftlicher Abfälle als Futtermittel so gezüchtet werden, dass sich eine umweltverträgliche Kreislaufwirtschaft ergibt?

Brendan Elba

Masterstudent im Studiengang ISATEC der Universität Bremen und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung

 


Sozialwissenschaftliche Untersuchung zu den Rahmenbedingungen für die Pflege eines gemeinschaftlich vewalteten Naturparks in Belize

Malin Delfs

Masterstudentin der Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Bremen mit den Schwerpunkten: Sozial-Ökologische Systeme, Kulturgeographie, GIS


Wie können technische Bauwerke wie Regenwasserrückhaltebecken in einer Stadt so entwickelt werden, dass sie Orte der biologischen Vielfalt werden?

Prof. Dr. Marko Rohlfs

AG Populations- und Evolutionsbiologie

Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen


Eine internationale Konferenz für Meereswissenschaftler*innen, die am Anfang ihrer Karriere stehen.

Dr. Simon Jungblut

Mitarbeiter an der Universität Bremen und dem Alfred-Wegener-Institut
hier für den Naturwissenschaftlichen Verein von 1864


Der ASTA der Universität Bremen will es nicht allein den Schüler*innen von Fridays for Future überlassen, die Jugend - aber auch die breite Öffentlichkeit - über Klimawandel und Nachhaltigkeit zu informieren.

AStA der Universität Bremen
vertreten durch das Referat Nachhaltigkeit


Wie auf relativ unberührten Inseln wie dem Aldabra Atoll nördlich von Madagaskar der Klimawandel und seine Folgen für die Korallenriffe beobachtet werden kann.

Anna Koester

Doktorandin in der "Marine Ecology" im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen


Die sog. 17 Sustainable Development Goals der UN hat sich die internationale Staatengemeinschaft als Ziel gesetzt, um die Lebensverhältnisse auf der Welt unter gleichzeitigem Schutz der Ökosysteme an Land und im Meer zu verbessern. Die Ringvorlesung soll einige von ihnen vorstellen und die Widersprüchlichkeit dieses Zielsystems beleuchten.

Dr. Sigrid Kannengießer

Geschäftsführung des artec | Forschungszentrum Nachhaltigkeit an der Universität Bremen


Besonders an dem Rückzug der Gletscher wird der Klimawandel deutlich. Wie aber macht man das dort begreifbar, wo es keine Gletscher gibt?

Prof. Dr. Ben Marzeion

Institut für Geographie an der Universität Bremen


Mikroplastik befindet sich mittlerweile praktisch überall, sofindet sich auch Mikroplastik im Golf von Thailand an den Stränden. Wo kommt es her und welchen Einfluss hat es im Sediment auf das dortige Ökosystem?

Charline Wolff und
Kassandra Athena Thönes

Bachelorstudentinnen im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie)


Die Bedeutung der Mangrovenwälder auf die angrenzenden Ökosysteme ist bislang noch nicht ausreichend untersucht. Zum Verständnis der Wechselbeziehungen spielt die Betrachtung der Kohlenstoffflüsse eine wichtige Rolle.

Florian Senger

Student im Masterstudiengang Marine Geowissenschaften im Fachbereich 5 der Universität Bremen


Auch oder gerade die Menschen in Europa sind mitverantwortlich für den Zustand der Korallenriffe in den Tropen. Sich dieser Tatsache zu stellen und Möglichkeiten zu erörtern, die Riffe zu schützen oder wieder zu beleben, trafen sich internationale Wissenschaftler*innen im Haus der Wissenschaft in Bremen.

Dr. Sonia Bejarano

Leiterin der Arbeitsgruppe "Reef Systems Research"
am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung, Bremen


Insekten befallen Mangroven und fressen oder schädigen ihre Blätter. Das muss nicht nur negative Konsequenzen für das Ökosystem haben, aber welche sind es genau?

Zsuzsanna Bagotai

Masterstudentin am Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) im ISATEC-Studiengang

 


Ein ungewöhnliches Vorkommen von Mangrovenbäumen auf Riffdächern vor den Fidschi-Inseln wurde von der Forschung bislang wenig beachtet und weckte das Interesse Bremer Studentinnen, diese Konstellation näher zu untersuchen.

Hannah von Hammerstein

Theresa-Marie Fett

Studentinnen im Masterstudiengang ISATEC des Fachbereichs 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT)


Präsentation der Ergebnisse einer Masterarbeit zu invasiven Arten auf den Galapagos-Inseln vor einem wissenschaftlichen Fachpublikum

Jonas Letschert, M.Sc.

Absolvent des Masterstudiengangs ISATEC des Fachbereichs 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT)

 


Für ihre Masterarbeit hat Paula Senff in Indonesien analysiert, wie die Fischteiche der Dörfer um Lombok für die Aquakultur genutzt werden. Nun will sie die Ergebnisse den Anwohnenden und Verantwortlichen präsentieren und mit ihnen besprechen, wie die Teichaquakultur nachhaltig betrieben werden kann.

Paula Senff, M.Sc.

Absolventin des Masterstudiengangs ISATEC im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT)


Über die Korallenriffe des tropischen Ostpazifiks wie z.B. in El Salvador weiß man bisher wesentlich weniger als über Riffe im Indopazifik oder in der Karibik. Dies zu ändern, ist Ziel des Projekts.

Xochitl Edua Elias Ilosvay

Masterstudentin im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen


Gibt es eine Schlüsselart, z.B. den Kaninchenfisch, von der der Zustand von Korallenriffen besonders abhängig ist und die deshalb beobachtet bzw. deren Bestand ggf. gezielt reguliert werden muss, um das Riff zu schützen?

Constanze Staab

Masterstudentin im Fachbereich 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen

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