Förderung für die Zukunft!
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:
Zweck der KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Dieser in der Satzung niedergelegte Stiftungszweck soll insbesondere verwirklicht werden
Einzelheiten zu den Förderbedingungen sind dieser Internetseite unter der Rubrik "Förderung" zu entnehmen.
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:
Das aktuelle Geschehen in der Stiftungsarbeit, zu dem die Startseite nur die Daten liefert, findet man unter dem Reiter "Rückblende". Hier geben wir weitere Informationen und machen auf zusätzliche Aktivitäten der Stiftung, insbesondere auch Veranstaltungen, aufmerksam.
Ab 01. Oktober 2024 sind wieder Einreichungen für den "CAMPUS PREIS: Forschen für nachhaltige Zukunft" möglich. Nach Verlängerung werden bis zum 12. Dezember 2024, 24 Uhr, Nominierungen entgegen genommen. Gesucht werden Abschlussarbeiten, die in den letzten zwei Jahren - genau seit dem 31.August 2022 - an der Universität Bremen fertiggestellt und bewertet wurden. Es geht um Masterarbeiten und Dissertationen, die sich thematisch einem Feld aus dem weiten Bereich der nachhaltigen Entwicklung widmen bzw. einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft liefern. Genaueres findet man auf der Internetseite des Preises: https://campuspreis.de
Kurz vor Beginn des ersten Rennwettbewerbs konnte das Bremergy-Team den Wagen für die Saison 2024 vorstellen. Team Principal Marius Prasuhn führte durch die interessante Rollout-Veranstaltung in der sog. Keksdose der Universität. Er und seine Teamkollegen - hier stimmt leider die rein männliche Form - konnten den zahlreich Erschienenen viele Neuigkeiten vorstellen, die vor allem zu mehr Energieeffizienz, Sicherheit und zu einer signifikanten Gewichtsreduzierung führten. Ehemalige Mitglieder von Bremergy meinten im Gespräch, es habe sehr mutige Entscheidungen gegeben, zu denen sie selbst nicht das Zutrauen hatten. Mittlerweile spielt auch die Frage der Materialien wieder eine wichtigere Rolle. So kamen erstmals Hanffasern zum Einsatz. Bei allem Spaß am Rennen geht es doch letztlich um die Frage der Zukunft der Mobilität und der Nachhaltigkeit. Es ist immer wieder bemerkenswert, was dieses studentische Team aus rund 50-60 Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachrichtungen innerhalb eines Jahres zustande bringt. Es geht dabei um viel theoretisches Wissen, um sich überhaupt zu den Rennen der Formular Student Electric zu qualifizieren. Dann müssen Businesspläne erstellt, Sponsoren eingeworben, Konstruktionspläne gefertigt werden, bevor es in die Werkstatt geht, wo der Wagen dann von den Studierenden zusammengebaut wird. Nicht alles klappt von Anfang an. Rückschläge müssen überwunden, neue Ansätze ausprobiert werden, bevor dann ein fahrbereites elektrisches Auto in den Wettbewerb gehen kann. Dass die Beteiligten dabei ihre Zuversicht und gute Laune nicht verlieren, ist angesichts der Herausforderunge, die sie teilweise zu meistern hatten, mehr als bewundernswert.