Förderung für die Zukunft!
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:




Zweck der KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Dieser in der Satzung niedergelegte Stiftungszweck soll insbesondere verwirklicht werden
Einzelheiten zu den Förderbedingungen sind dieser Internetseite unter der Rubrik "Förderung" zu entnehmen.
Hier finden Sie einen kleinen Auszug an Projekten, die wir in der letzten Zeit genehmigt haben:
Das aktuelle Geschehen in der Stiftungsarbeit, zu dem die Startseite nur die Daten liefert, findet man unter dem Reiter "Rückblende". Hier geben wir weitere Informationen und machen auf zusätzliche Aktivitäten der Stiftung, insbesondere auch Veranstaltungen, aufmerksam.
Nun ist es so weit: Die Einladung für die Preisverleihung ist verfübar und wartet darauf, beantwortet zu werden.
Wir sagen: „And the winner is ….”, verraten aber noch gar nichts, sondern lüften das Geheimnis erst am 07.05. ab 17.30 Uhr im GW2, Raum 3009.
Uns erwartet eine spannende Reise von Tobago nach Ecuador, zurück nach Europa, zum Kaspischen Meer und weiter nach Indonesien. Es geht um Logistik, Korallen, Erneuerbare Energien, Sensoren, Bienen, Zahnräder, Bodenlebewesen, Braunalgen, EU-Verordnungen, Klimawandelfolgen, Blue Economy, Tomaten, Arktischen Krill, Halbleiter, Glück (ja, auch das!), verzerrte Wahrnehmungen, Spieltheorie, das größte Binnenmeer der Welt, Fahrradquartiere, invasive Arten.
Mit anderen Worten: Wir werden ein Kaleidoskop an Nachhaltigkeitsforschung präsentieren können mit beeindruckend engagierten Forscherinnen und Forschern.
Anmelden kann man sich über den Link in der Einladung, die man als pdf-Datei erreicht, wenn man auf das Wort Einladung oder das Bild klickt. Oder man nutzt den Anmeldebutton in der Einladung.
Nun ist es so weit: Die Einladung für die Preisverleihung ist verfübar und wartet darauf, beantwortet zu werden.
Wir sagen: „And the winner is ….”, verraten aber noch gar nichts, sondern lüften das Geheimnis erst am 07.05. ab 17.30 Uhr im GW2, Raum 3009.
Uns erwartet eine spannende Reise von Tobago nach Ecuador, zurück nach Europa, zum Kaspischen Meer und weiter nach Indonesien. Es geht um Logistik, Korallen, Erneuerbare Energien, Sensoren, Bienen, Zahnräder, Bodenlebewesen, Braunalgen, EU-Verordnungen, Klimawandelfolgen, Blue Economy, Tomaten, Arktischen Krill, Halbleiter, Glück (ja, auch das!), verzerrte Wahrnehmungen, Spieltheorie, das größte Binnenmeer der Welt, Fahrradquartiere, invasive Arten.
Mit anderen Worten: Wir werden ein Kaleidoskop an Nachhaltigkeitsforschung präsentieren können mit beeindruckend engagierten Forscherinnen und Forschern.
Anmelden kann man sich über den Link in der Einladung, die man als pdf-Datei erreicht, wenn man auf das Wort Einladung klickt. Oder man nutzt den Anmeldebutton in der Einladung.
Wir sagen: „And the winner is ….”, verraten aber noch gar nichts, sondern lüften das Geheimnis erst am 07.05. ab 17.30 Uhr im GW2, Raum 3009.
Uns erwartet eine spannende Reise von Tobago nach Ecuador, zurück nach Europa, zum Kaspischen Meer und weiter nach Indonesien. Es geht um Logistik, Korallen, Erneuerbare Energien, Sensoren, Bienen, Zahnräder, Bodenlebewesen, Braunalgen, EU-Verordnungen, Klimawandelfolgen, Blue Economy, Tomaten, Arktischen Krill, Halbleiter, Glück (ja, auch das!), verzerrte Wahrnehmungen, Spieltheorie, das größte Binnenmeer der Welt, Fahrradquartiere, invasive Arten.
Mit anderen Worten: Wir werden ein Kaleidoskop an Nachhaltigkeitsforschung präsentieren können mit beeindruckend engagierten Forscherinnen und Forschern.
Anmelden kann man sich über den Link in der Einladung, die man als pdf-Datei erreicht, wenn man auf das Wort Einladung klickt. Oder man nutzt den Anmeldebutton in der Einladung.
Vor einiger Zeit hat die Stiftung Anjleen Hannak für ihre Forschung zur Erstellung einer Masterarbeit gefördert. Zunächst erschien die Fragestellung gewöhnungsbedürftig: Schiffswracks vor der Küste Sri Lankas als künstliche Riffe? Sollten Schiffswracks nicht möglichst bald vom Meeresgrund gehoben werden? Nicht unbedingt, war die Antwort, denn die Metallstrukturen erwiesen sich als ein Ort, an dem sich Korallen ansiedelten, Fische Verstecke fanden und sich gut vermehren konnten. Sie waren vor Fischernetzen sicher, Rückzugsräume gab es in Hülle und Fülle. Vorausgesetzt, aus den Wracks treten keine umweltgefährdenden Schadstoffe aus, sollte demnach gut überlegt werden, ob diese Strukturen nicht besser erhalten bleiben statt sie aus dem Meer zu bergen und damit neue Habitate zu zerstören. Fazit: nicht alles, was auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, ist es auch.
Mehr kann man in einem am 31.12.2024 erschienen Internetartikel dazu lesen - und sich an den Fotos erfreuen, die die bunte Welt unter Wasser zeigen.
Dieser Link führt zu der englischsprachigen Veröffentlichung.