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Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung
Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung
Perspektiven eröffnen .... Nachhaltigkeit als Verpflichtung

2019

Treffen mit dem Team Active

10.12.2019
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Das Projektteam von Active e.V. stellte sich im Home Office der Stifter vor. Es geht um ein Trainee-Projekt für Active und um mehr Fundraising-Erfolg für die Stiftung. Um noch mehr der vielen guten Vorhaben fördern zu können, bedarf es einer Aufstockung der vorhandenen Mittel. Wie das gelingen kann, will die studentische Unternehmensberatung Active, die sich aus Studierenden der Hochschule und der Universität Bremen zusammen setzt, nun gemeinsam mit den Stiftern ausloten.

Deutschandstipendien - Urkundenverleihung

21.11.2019
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Es war wieder einmal so weit: Im Hörsaal des GW1 wurden die Urkunden an die Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten vergeben. Die feierliche Aushändigung wurde begleitet von Musik, einem Podiumsgespräch und dem Aufruf des alten an den neuen Jahrgang, auch wieder gemeinsam für ein Stipendium zu sorgen, d.h. 1.800 Euro aus dem Kreis der Stipendiaten zur Verfügung zu stellen. Beim anschließenden Networking gab es viele interessante Gespräche.

Vorstellung der YUFE-Idee

11.11.2019
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Mit dem EuopaPunkt war der Veranstaltungsort für eine erste öffentliche Diskussion über "YUFE - Young Universities for the Future of Europe" bestens gewählt. Jung, d.h. nicht nur, dass die Studierenden wie Ilona Efimov (rechts) und Clara Jansen als ihre Vertreterinnen einbezogen werden, sondern auch, dass sich hier acht junge Universitäten aus Europa, unter ihnen die Universität Bremen, gemeinsam auf den Weg machen, eine neue Universität zu bauen. Wie sie aussehen wird? Das ist noch offen! Es hängt ab vom Engagement nicht nur der Universitäten selbst, sondern auch von der Wirtschaft und der Bevölkerung und davon, ob es gelingt, hier etwas Neues zu schaffen, das die Landschaft der Universitäten verändern wird. Auch die Stiftung bringt sich ideell in dieses Projekt ein, überzeugt davon, dass man dem aufkommenden Nationalismus etwas entgegen setzen kann und muss.

Verteidigung von Florian Senger

07.11.2019
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Bei den Geowissenschaften verteidigte Florian Senger seine Masterarbeit zu Kohlenstoffflüssen in Mangrovenwäldern, die zum Teil degradiert waren, sehr erfolgreich. Seine Erkenntnisse, gewonnen auf der Insel Bonaire, liefern nicht nur wertvolle Hinweise zum Mangement von Mangroven, sondern auch für den Erhalt von Korallenriffen, denn Florian Senger deckte interessante Zusammenhänge auf, die noch wenig erforscht sind.

20 Jahre ISATEC

30.09.2019
ISATEC

20 Jahre Studiengang ISATEC (International Studies in Aquatic Tropical Ecology) und Verleihung der Masterzeugnisse an den aktuell abgeschlossenen Studiengang, darunter drei von der Stiftung Geförderte. Auch schon in den Vorjahren hatten wir einige von ihnen unterstützt. Der Studiengang von Universität und ZMT war richtungweisend, damals, 1999: ein Masterabschluss, auf Englisch, international! Das war neu und ist immer noch richtig und aktuell. Die meisten der Studierenden verbleiben übrigens in der Wissenschaft.

ICYMARE

24.09.2019
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Mit einer Podiumsdiskussion startete die ICYMARE am 25.09.2019 im großen Hörsaal der Universität, der sog. "Keksdose". Auf die rund 300 Teilnehmenden aus aller Welt warteten in 20 sog. "sessions", in Workshops und bei Exkursionen drei Tage lang viele Angebote und neue Erkenntnisse. Zusammengestellt wurde alles von einem ehrenamtlich arbeitenden Team junger Wissenschaftler*innen. Die Stiftung fördert diese Konferenz, auf der auch etliche ihrer ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten ihre Ergebnisse vortrugen.

Verteidigung von zwei Bachelorarbeiten

17.09.2019
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Glücklich verließen Charline Wolff und Kassandra Thönes den Vortragsraum im Zentrum für Umweltforschung und Nachhaltige Technologien (UFT). Sie hatten gerade erfolgreich ihre gemeinsame Bachelorarbeit zu Mikroplastik im Sediment vor einem Strand in Thailand verteidigt. Es war nicht nur ein gelungener Vortrag der beiden, sondern auch die erste Arbeit, die tatsächlich als "joint project" entstanden war. Die beiden konnten etliche Fragen klären, mit Irrtümern aufräumen, aber leider auch noch keine Lösung für das eigentliche Problem, das Mikroplastik, das zumeist von Fischernetzen stammte, anbieten.

Besuch im Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie

22.08.2019
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Das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie auf dem Campus der Universität Bremen hat sich umorganisiert. Dazu gehörte auch, dass alte Labore verschwanden und neue an ihre Stelle traten. Den räumlichen Veränderungen gingen organisatorische voraus. Drei neue Arbeitsgruppen wurden mit frisch berufenen Leitungen installiert. Dies war Anlass für eine Vortragsrunde, für Führungen durch die Labore und ein anschließendes gemeinsames Sommerfest, an dem auch die Stifter teilnehmen durften.

Biodiversität in Bremen entwickeln

22.08.2019
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Dass auch Niederschlagswasserklärbecken wie dies hier in Bremen-Burg Gramke Orte der biologischen Vielfalt sein können, erforscht Prof. Dr. Marko Rohlfs vom Fachbereich 2 mit zwei Studentinnen. Über 40 Kleingewässer werden u.a. mit Hilfe einer Drohne untersucht. Das Unternehmen hanseWasser erhofft sich Hinweise für eine weitere Verbesserung der biologischen Vielfalt in diesen eigentlich technischen Bauwerken, die jedoch eine wichtige ökologische Funktion im städtischen Raum erfüllen und damit beispielgebend sein können für weitere Gewässer in privaten Gärten oder in Gartenanlagen.

Vorabbericht aus Forschungsprojekt über Mikroplastik

22.07.2019
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Kaum aus Thailand zurück und den Jetlag noch etwas in den Gliedern, stellten Kassandra Thönes und Charline Wolff (Mitte rechts und Mitte linkes) vor ihren Mitstudierenden und der Stiftung bereits ihre ersten Untersuchungsergebnisse vor. Manches muss noch statistisch evaluiert werden, aber eines ist bereits sicher: Ein Teil des Mikroplastiks auf dem Meeresboden stammt von den Netzen der Fischer. Ob und wie es die Organismen im Sediment beeinflusst, scheint komplizierter nachzuweisen sein.

Vorstellung des BreMo19

01.07.2019
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Beim sog. Roll-out des neuen studentischen Rennwagens, der elektrisch angetrieben wird, durfte mit dem Halbboliden natürlich gar nichts passieren, um die Startberechtigung für die anstehenden Wettbewerbe nicht zu gefährden. Und so wurde das - übrigens gewichtsmäßig deutlich optimierte - Rennauto zur Präsentation vor das NW1 getragen.

Alternative Perspektiven zur Nachhaltigkeit

19.06.2019
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Bei der Reihe "Alternative Perspektiven zur Nachhaltigkeit" des ASTA der Universität Bremen im Kino46 in der Bremen Innenstadt ging es diesmal um das Thema Plastik. Dr. Sven Bergmann vom Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven hielt den Vortrag und fragte: Was ist eigentlich das Problem? Plastik an sich ist weder schlecht noch gut. Aber unser Umgang damit ist kritisch zu sehen. Der anschließende Film über Plastik im Meer zeigte Bilder, die - leider - auch sehr nachhaltig waren, denn das grausame Sterben von Meerestieren an Plastik kann niemanden unberührt lassen. Wieder war der Besuch der Veranstaltung sehr gut. Das Kino war voll, trotz des schönen Sommerabends. Viel Resonanz erhoffen wir uns nun auch zur letzten Veranstaltung Ende Juni.

OPEN CAMPUS

15.06.2019
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Sichtlich guter Laune schritt das gesamte Rektorat der Universität zur offiziellen Eröffnung des diesjährigen Open Campus. Wieder hatten alle Fachbereiche in den Pagoden entlang der Bibliothekstraße Ausstellungen für Jung und Alt vorbereitet. Aber auch Einrichtungen wie das ZMT, der Verein Alumnis der Universität Bremen e.V. oder eben auch die Treuhänderin der Stiftung der Universität mit ihren Stiftungen, unter ihnen die KELLNER & STOLL-STIFTUNG berichteten über ihre Arbeit. Unterstützt wurden sie von den Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten im "Generationencafe".

Vortrag von Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner

05.06.2019
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Bei schönstem Sommerwetter begann die ASTA-Film- und Vortragsreihe "Alternative Perspektiven zur Nachhaltigkeit" im Kino46 mit einem Vortrag von Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner vom AWI bzw. IPCC mit seinem Büro Am Markt in Bremen zu "Ozeane im Klimawandel". Anschließend wurde der Film "The Green Lie" von Werner Boote gezeigt. Trotz der Sommeratmosphäre war der Kinosaal fast bis auf den letzten Platz gefüllt.

Verleihung des CAMPUS PREISES

09.05.2019
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Der Konferenzraum des ZMT war bis zum letzten Platz gefüllt, als der CAMPUS PREIS 2018/19 an drei Absolventen der Universität Bremen vergeben wurde: Dr. Anna Schwachula (2.v.re.) wurde für ihre Dissertation ausgezeichnet. In der Kategorie "Masterarbeit" wurde der Preis geteilt. Glückliche Ausgewählte waren Philipp Kenkel (mi.) aus der Produktionstechnik und Daniel Ortiz (li.) von der Meeresbiologie. Neben den glücklichen Gewinnern strahlen auch ihre Betreuerinnen, Dr. Sonia Bejerano und Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge (re.)
Mehr auf der speziellen Webseite des Preises.

Erster Spatenstich für das neue Biologiegebäude

09.05.2019
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Es wurde geplant, über Büros und Fassadengestaltung debattiert, aber heute war es endlich so weit: Der erste Spatenstich für das neue Gebäude an der James-Watt-Straße, in das später die Biologie der Universität Bremen einziehen wird, konnte mit prominenter Beteiligung getan werden. Nun hoffen alle, dass Bauzeit und Kostenpläne eingehalten werden können und der Bezug termingerecht erfolgen wird.

Bergfest für die Deutschlandstipendiaten

10.04.2019
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Die Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten feierten zusammen mit Sponsoren ihr Bergfest im GW2, d.h. die Studierenden haben bereits die Hälfte ihrer Förderzeit hinter sich. Sie hatten nicht nur leckere, selbst gemachte Speisen mitgebracht, sondern auch Informationen über ihr vielfältiges, freiwilliges Engagement. Außerdem hatten sie einen bunten Osterstrauß mit "Dankeschön-Eiern" dekoriert. Der gegenseitige Austausch erwies sich einmal mehr als interessant und fruchtbar.

NAGUT - Abschluss eines Forschungsprojekts

29.03.2019
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NAGUT - Nachhaltig Gut Arbeiten, so der Titel eines Projekts, das die Stiftung ideell begleitet hat. Es fand heute seinen Abschluss mit einer Veranstaltung im Haus der Wissenschaft, an der alle Projektpartner aus Wissenschaft und der Unternehmenswelt teilnahmen. Es gibt eine ganze Reihe von Ergebnissen, u.a. einen sehr kreativ gestalteten Praxisleitfaden "Das A und Ö der Innovation". Kreativ war auch die Art der Protokollierung: Sie fand grafisch statt. Während die einen diskutierten, wurde auf einem Flipchart das Wesentliche festgehalten.

Der ZEIT-Wissen Preis

28.03.2019
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Nur der Hochnebel und die Regenwolken standen einer überwältigenden Aussicht über Hamburg im Weg. Vom 23. Stock des Emporio Tower aus sah sogar die "Elphi" klein aus. DIE ZEIT hatte zum Kongress "Nachhaltige Urbanität & Stadtentwicklung" und zur Verleihung des ZEIT Wissen-Preises Mut zur Nachhaltigkeit eingeladen. Auch die Stiftung hatte sich beworben, aber gerne einem so beeindruckenden Preisträger wie Prof. Dr. Stefan Rahmstorf den verdienten Platz überlassen. Ein wenig hatte auch die Universität Bremen gewonnen, denn in der Kategorie "Handeln" wurde die Langeooger Familie Recktenwald ausgezeichnet, die die EU wegen unterlassenen Klimaschutzes verklagt. Diese Klage wurde von Prof. Dr. Gerd Winter von der Universität Bremen mit vielen anderen Unterstützern, u.a. von germanwatch, vorbereitet. Wir gratulieren allen Preisträger*innen.

Verteidigung von Hagen Buck-Wiese

26.03.2019
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Nur wenige Tage nach seinem Studienfreund Jan Brüwer war es an Hagen Buck-Wiese, seine Masterarbeit am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie zu verteidigen. Für uns sind diese Vorträge eine Herausforderung, denn sie stellen fachlich sehr hohe Ansprüche. Das Fachsimpeln hörte nicht einmal nach Verkündigung der Zensuren, die Bestnoten waren, auf, wie das Bild beweist. Bei der anschließenden Runde mit Bier und Cola hatten wir Gelegenheit, uns erklären zu lassen, worum es bei der Forschung ging: Kohlenstoffflüsse im Meer.

Besuch im Institut für Künstliche Intelligenz

21.03.2019
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Am Vorabend des Rector's Circle trafen sich die Mitglieder im Institute of Artificial Intelligence der Universität Bremen, um sich von einem Roboter bekochen - es gab Popcorn - zu lassen und mehr über die Ansätze zur Erforschung der Künstlichen Intelligenz zu erfahren. Es ist erstaunlich, was bereits alles möglich ist, aber auch interessant zu lernen, wie weit der Weg noch ist, bis Maschinen wirklich selbsttätig und situationsadäquat reagieren können. Fraglich auch, ob es in absehbarer Zeit gelingt, selbstfahrende Autos auf die Straße zu bringen.

Verteidigung von Jan Brüwer

21.03.2019
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Als die Stiftung Jan Brüwer (rechts) zusammen mit Hagen Buck-Wiese gefördert hat, um in Indonesien der Korallenbleiche auf die Spur zu kommen, war er gerade mit seinem Bachelor fertig. Nach einem fordernden und anstrengenden Studium hat er nun seine Masterarbeit verteidigt und mit ausgezeichneten Noten abgeschlossen. Wir freuen uns, dass wir ihn und seinen Freund über die gesamte Zeit begleiten konnten und der Kontakt aus den Anfangszeiten bestehen geblieben ist. Der abendliche Umtrunk brachte dann ein Wiedersehen mit weiteren Geförderten der Stiftung.

Symposium zur Zukunft der Energiesysteme

06.03.2019
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"Die Zukunft der Energiesysteme" war das Symposium in Gedenken an Prof. Dr. Stefan Gößling-Reisemann im Haus der Wissenschaft überschrieben. Es wurde organisiert von seinen Studierenden und Weggefährten. Hochkarätige Wissenschaftler*innen aus dem National Renewable Energy Laboratory, USA, von der University of Alberta, Kanada, dem Risk Center der ETH Zürich und vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie trugen ihre Erkenntnisse vor. Sie alle waren über ihre Arbeit mit Stefan Gößling-Reisemann teilweise eng verbunden.

Vorstellung des Projekts zu Mikroplastik im Meer

05.03.2019
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Kassandra Thönes (rechts) und Charline Wolff stellten heute ihren Mitstudierenden und ihrem Betreuer, Prof. Dr. Christian Wild, das Konzept für ihr Projekt zur Untersuchung von Mikroplastik im Golf von Thailand vor. Dabei wollen die beiden Bachelorstudentinnen insbesondere herausfinden, welche Einfluss die kleinen Partikel auf das Sediment, hier die sog. Meiofauna, haben. Im April geht es los! Bis dahin aber müssen noch einige Arbeiten im Labor in Bremen erledigt werden.

Diskussion zur Wissenschaftspolitik in Bremen

05.03.2019
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Viele Mitglieder aus dem Alumni e.V. der Universität Bremen trafen sich im Plenarsaal der Bremischen Bürgerschaft, um mit den wissenschaftspolitischen Sprecherinnen und Sprechern aus den Fraktionen über die Zukunft der Wissenschaftslandschaft in Bremen zu diskutieren. Eine besondere Rolle spielte dabei der kürzlich vom Senat verabschiedete Hochschulentwicklungsplan, zu dem sich alle trotz teilweise unterschiedlicher Positionen bekannten.

Jury-Sitzung zum CAMPUS PREIS

22.02.2019
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In der sog. "Kapelle" war alles bestens vorbereitet, auch die Technik funktionierte, als sich die Jury zur Entscheidung über die Preisträger*innen für den CAMPUS PREIS traf. Vor dem Verwaltungsgebäude bot sich Erstaunliches dar: Schon im Februar begannen die Kirschbäume zu blühen. Es wurde wohl Zeit, gute Projekte vom Campus der Universität zur Bewältigung des Klimawandels und der globalen Herausforderungen, vor die die Welt steht, um wirklich nachhaltig zu werden, auszuwählen und auszuzeichnen.

Der Januar beginnt mit vielen Jahresanfangsaktivitäten

15.01.2019
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Das Jahr begann geruhsam mit Standardterminen und -aufgaben: Neujahrsempfang der Freunde der Universität mit den neu berufenen Professorinnen und Professoren, ein Stammtisch der Deutschlandstipendiaten, der einer Demonstration zum Opfer fiel, der erste Projektantrag für dieses Jahr, das Versenden der Spendenbescheinigungen .... Aber so wird es nicht bleiben. Wir haben einiges vor und werden berichten.