2016 - 23.02. - Universitätsjahrbuch
Das Ambiente hatte etwas Futuristisches
Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, kurz: IFAM, auf dem Campus der Universität Bremen bot einen mehr als passenden Rahmen für die Vorstellung des Jahrbuchs der Universität 2015. Obwohl es um die Dokumentation des zurückliegenden Jahres ging, wies doch alles Richtung Zukunft. Das Thema des Jahrbuchs lautete: Kooperation, ebenso wie das Institutsgebäude, in dem selbst die Blumenvasen irgendwie besonders waren.
Impressionen aus der Veranstaltung
Mehr als ein Buch
Es gibt eine ausführliche Berichterstattung auf der Internetseite der Universität: https://www.uni-bremen.de/jahrbuch/ausgaben.html
Ohne Kooperation wäre auch die Universität Bremen nicht so erfolgreich gewachsen. In mehreren Beiträgen stellt das neue Jahrbuch beispielhaft einige Kooperationen vor, die sie pflegt: auf dem Campus, regional und international mit Einrichtungen aus Forschung, Lehre, Gesellschaft und Wirtschaft.
Im Abschnitt "Kooperation mit Förderern und Alumni" findet man dokumentiert, wie Christoph Ranze, Gründer und Geschäftsführer von encoway, zugleich ein Absolvent der Universität Bremen, und Dr. Rita Kellner-Stoll sowie Reiner Stoll von der KELLNER & STOLL-STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT das Leitthema "Kooperation" in einem Workshop in der Werkstatt der GfG - Gruppe für Gestaltung interpretierten.
Auf den Seiten 30-34 und 46-48 und 55-56 des Jahrbuchs kann man die Bezüge zur Stiftung und ihrer Arbeit nachlesen und das gemeinsame Nachdenken über >Kooperation< mit Christoph Ranze nachvollziehen. Wir hatten wir viele Ideen und einen sehr inspirierenden Austausch.
Es gibt z.B. auch einen Film
Erstmals ist zu einem Jahrbuch auch ein Film entstanden.
Viele der Interviews wurden auf dem Alumni-Sommerfest mit der Kamera festgehalten.
Und wer etwas Geduld hat, gelangt bei Minute 8:40 auch zu dem Statement der Stifter.
Die vielen Bezüge zur KELLNER & STOLL-STIFTUNG .....
... zeigen, worauf es ankommt: Vernetzung und Kooperation. Es ist schon erstaunlich, wie schnell und leicht sich Verbindungen herstellen lassen, Arbeitsbeziehungen und Verknüpfungen entstehen, Zusammenarbeit wächst. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre, um genau dies mit der Universität und ihren Partnern weiter auszubauen.